Auf ein Wort
Meine monatliche Kolumne
Hier finden Sie mich in den Sozialen Medien:
Hier finden Sie mich in den sozialen Medien:
ÜBER MICH UND MEINE HEIMATSTADT OSNABRÜCK
Beim Klicken auf das Bild wird ein externer Link zu YouTube aufgerufen.
Es gelten die dortigen Datenschutz-Bestimmungen.
INTERVIEW MIT DER IG BAU ZU „FAIRE ARBEIT JETZT!“
Beim Klicken auf das Bild wird ein externer Link zu YouTube aufgerufen.
Es gelten die dortigen Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter
für Neuigkeiten aus dem Landtag
In meinem Newsletter informiere ich über Neuigkeiten aus dem Landtag und rund um Osnabrück. Sie möchten meinen Newsletter auch erhalten? Senden Sie einfach eine kurze E-Mail mit dem Betreff „Anmeldung Newsletter“ an buero@frankhenning.info oder nutzen Sie das Formular rechts, um in den E-Mail-Verteiler aufgenommen zu werden!
Details und Datenschutzhinweise zum Newsletter
Der Newsletter wird nur mit der Einwilligung des Empfängers oder einer gesetzlichen Erlaubnis versendet. Sofern im Rahmen einer Anmeldung zum Newsletter dessen Inhalte konkret umschrieben werden, sind sie für die Einwilligung der Nutzer maßgeblich.
Mit welchen Inhalten kann ich rechnen?
Ich informiere Sie über aktuelle Neuigkeiten aus dem Niedersächsischen Landtag und aus Osnabrück.
Wie häufig werden die Newsletter versendet?
Der Newsletter erscheint ca. ein- bis zweimonatlich.
Einsatz von MailChimp
Der Versand der Newsletter erfolgt mittels MailChimp, bei dem auch die E-Mail-Adressen und weitere Informationen zum Versand und zur Analyse der Newsletter gespeichert werden.
Double-Opt-In und Opt-Out
Sie erhalten eine sogenannte Double-Opt-In-E-Mail, in der Sie um Bestätigung der Anmeldung gebeten werden. Sie können dem Empfang der Newsletter jederzeit widersprechen (sog. Opt-Out). Einen Abmelde-Link finden Sie in jeder Newsletter- oder der Double-Opt-In-E-Mail. Sollten Sie keinen Newsletter mehr gespeichert haben, teilen Sie mir bitte auf den unter „Kontakt“ angegebenen Wegen mit, dass Sie den Newsletter abbestellen möchten.
Statistiken
Um den Newsletter für Sie zu optimieren, kann ich über MailChimp nachvollziehen, wie häufig er geöffnet wird und auf welche Links die Leserinnen und Leser klicken.
Datenschutzhinweise
Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und den Statistiken sowie zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in meiner Datenschutzerklärung.
Einfach hier anmelden:
* = Pflichtfeld
Neues aus dem Landtag – April 2024
Das erste Plenum nach der Osterpause liegt hinter uns. Neben dem nach wie vor andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine löste die iranische Attacke auf Israel vor wenigen Tagen international große Besorgnis aus. Die G7-Staats- und Regierungschefs verurteilten den iranischen Angriff einhellig. Unser Bundeskanzler Olaf Scholz rief alle Konfliktparteien zur Zurückhaltung auf. Nach dem iranischen Großangriff herrscht nun – nicht nur im Nahen Osten – die Sorge vor einem Flächenbrand. Als SPD-Fraktion verurteilen wir die iranischen Drohnen- und Raketenangriffe auf das Schärfste.
Unsere Solidarität gilt den Menschen in Israel und dem israelischen Staat.
Der Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg am 5. April 2024 verdeutlicht leider einmal mehr, dass Angst und Entsetzen im Alltag vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland angekommen sind. Das dürfen wir niemals akzeptieren und hinnehmen. Auch aus diesem Grund hat unser Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am vergangenen Freitagabend die Synagoge in Oldenburg besucht und mit dem Besuch seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde zum Ausdruck gebracht.
Im Rahmen unserer Aktuellen Stunde „Antisemitismus bekämpfen, Demokratie stärken und verteidigen!“ haben wir deutlich gemacht, was unser Bundesland bereits heute gegen den erstarkenden Antisemitismus unternimmt, um dem Gefühl der Unsicherheit bei vielen Menschen etwas entgegenzusetzen. Wir wollen ein klares Signal für die Unterstützung und Förderung jüdischen Lebens in Niedersachsen und in Deutschland setzen und verdeutlichen, dass wir es sind, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und für eine starke, wehrhafte Demokratie einstehen. Die nunmehr auch in der öffentlichen Wahrnehmung angekommene Europawahl ist eine zentrale Möglichkeit, sich in diesem Jahr für die Demokratie stark zu machen. Wir alle dürfen nicht müde werden, eine klare Botschaft zu setzen: „Wählen gehen für die Demokratie!“